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Justus Frantz ist der Herr der Philharmonie der Nationen

Papst John Paul II, die Queen und Michael Jackson sind begeistert

 

Von Joe F. Bodenstein

 

Justus Franz presents First Night of the Proms with his Orchestra: Philharmonie der Nationen. Picture from his latest DVD and Video of the unique orchestra with 200 musicians from 40 Nations in Europe, America and Asia.

Foto Copyright: Marco/Bonn

 

Berlin (bpb) Papst Johannes Paul, die Königin von England und Pop-Star Michael Jackson sind gleichermaßen begeistert von der Philharmonie der Nationen. „Es ist nicht nur der großartige Klangkörper, sondern auch die Vision, die wir verkörpern", sagte Dirigent und Pianist Professor Justus Frantz in einem Interview mit „Prometheus". Die Idee für dieses Orchester mit rund 200 Musikern aus 40 Nationen entstand in Berlin, gemeinsam mit seinem Freund Leonard Bernstein.

„Wir saßen beim Frühstück, kurz nach der politischen Wende in Deutschland", erinnert sich Frantz. „Da kam uns die Idee, ein Orchester zu schaffen mit jungen Musikern und Musikerinnen aus aller Welt." Dies hat schließlich Justus Frantz realisiert mit Hilfe von Sponsoren und einem Freundeskreis. Jeder Musikliebhaber kann diesem Förderverein Philharmonie der Nationen e.V., Postfach 6144 in 24122 Kiel / Germany beitreten. Er wird dadurch wie Frantz selbst zu einem Botschafter des Friedens.

„Wir haben alle nur eine gemeinsame Zukunft, wenn wir in Frieden miteinander leben", sagt Frantz. Er hat das Orchester auch für Musiker aus den ehemaligen Ostblockstaaten geöffnet. In der Philharmonie der Nationen spielen sogar Israelis und palästinensische Musiker friedlich nebeneinander. Zum Nachwuchs gehört im Jahr 2002 der Musiker Corneliu Puican aus Transsylvanien, dem Land des legendären Grafen Dracula.

Wenn Frantz seine Musiker vorstellt und absichtlich Transsylvanien nennt, dann geht ein spaßig gemeintes Raunen durch die Reihen der Konzertbesucher. Kein Zweifel: Der Philharmonie-Chef versteht sich auch auf Show. Wie früher Leonard Bernstein erklärt er meist vor seinen Konzerten die Herkunft der Komposition und den historischen Zusammenhang.

„Justus Frantz ist in seiner Art weltweit unübertroffen", würdigt der Berliner Produzent und Präsident von „Boulevard Metropolis", Stephan Vogel. Er hatte das Orchester auch mit zu Papst Johannes Paul I. nach Rom begleitet. Nach einem Konzert in der Sommerresidenz Castel Gandolfo erteilte der Heilige Vater seinen Segen.

In München wirkten Frantz und das Orchester beim Groß-Konzert „Michael Jackson and friends" mit. Der Dirigent ist seit seiner Jugend ein Kosmopolit. Er ist in den Weltstädten zu Hause. Besonders gerne hält er sich in USA auf und in Berlin, wo die Wiege der Philharmonie der Nationen stand. In der deutschen Hauptstadt wohnt Frantz im Grand Hyatt Berlin am Marlene-Dietrich-Platz 2. Sein Lieblings-Restaurant aber ist das LINDENLIFE. Das modernen Restaurant an der historischen Prachtstrasse Unter den Linden liegt gegenüber der Russischen Botschaft. Dort bereitet Spitzenkoch Rainer Wolter von den Jeunes Restaurateures die besten Speisen. Ein Genuss sind auch die edlen deutschen Weine aus Rheinland Pfalz und von der Südlichen Weinstrasse an der deutsch-französischen Grenze.

Im Jahr 2002 erstrahlte in Berlin der Boulevard Unter den Linden erstmals im weihnachtlichen Lichterglanz. Er erinnerte absichtlich an Christmas in New York. Diese sensationelle Beleuchtung einschließlich einer öffentlichen Eisbahn für alle Bürger hatte Mobilfunk-Gigant Vodafone als Sponsor ermöglicht. Dafür erhielt Vodafone von der größten Tageszeitung „Bild" den Ehrentitel: Winner of the Month.

 

Copyright 2003 West Art, Prometheus 86/2003

 

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PROMETHEUS, Internet Bulletin for Art, Politics and Science.

Nr. 86, Spring 2003