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HELP, HILFE! HELP! : die Türken kommen nach Europa

Deutsche Kanzlerin Angela Merkel kauft Erdogan die Zypern Emigranten ab.

Die Empörung gegen Deutschlands Regierung steigt weiter

 

Von Korrespondent B. John Zavrel

 

Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan empfängt die deutsche Kanzlerin in seinem Amtssitz mit allen Ehren. Der bekannt gewordene „Türken-Deal" soll viel deutsches Geld in seine Kassen bringen. Die Kanzlerin hat eine Art „Kopfgeld" für jeden illegal in Griechenland befindlichen Moslemischen Einwanderer versprochen, den die Türkei in ein Aufnahmelager in der Türkei zurück lässt. Kritiker meinen, das werde nicht gut gehen zwischen Beiden. Ihr Verhältnis ist wie ein Wechselbad. Einer einvrnehmlichen Phase folgen im Wechsel gegenseitige Kritik und sogar beschimpfungen.

Foto: Press-pool Turkey

 

Berlin/Ankara (mea) Die islamische Invasion nach Europa setzt sich laut Medienberichten im April 2016 ungebremst fort. Die Presse in Westeuropa schreibt meist, der Strom habe abgenommen. Doch auf neuen Schleichwegen kommen vor allem aus Syrien männliche Staatsangehörige im „besten Soldaten-Alter" zwischen 18 und 34 Jahren. Die Empörung der Bevölkerung in den EU über die von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel allein verursachten Probleme wächst weiter. Als Vorwurf gegen die „machtbesessene Christ-Demokratische Regierungschefin" in Deutschland lautet, „sie regiert gegen die Interessen der Bevölkerung, die sie einst gewählt hat". Und in Europa, wo die schwachen Regierungschefs Frankreichs, Italiens, Englands und Spanien gegen Angela Merkel nichts machen oder machen können, wird im Volk die Empörung laut: „Die Deutsche schadet der weiteren Existenz der EU."

Unterdessen ist Merkel ein „weiterer Deal" mit dem islamischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan gelungen, der derzeit wegen der Verletzungen der Menschenrechte und Pressefreiheit in der Türkei weltweit in der Kritik steht. Merkel ist es mit ihrem „fetten Geldkoffer von Steuergeldern der arbeitenden deutschen Bevölkerung" gelungen, auf die Seite ihres politischen Willens zu ziehen. Gegen Zahlung von vorerst mehreren Milliarden Euro an Erdogan wird dieser nach Griechenland illegal entkommene „Kriegsflüchtlinge in der Türkei aufnehmen. Als zusätzliche Gegenleistung will Erdogan die „volle Visafreiheit für Türken" zur Einreise nach Deutschland und in die EU-Staaten. Allein in der Bundesrepublik leben bereits mindestens zehn Millionen Menschen türkischer Abstammung. Bis 1945 gab es nur einige Diplomaten in Berlin.

 

Doppelt bezahlt und nichts erreicht

Dieser Menschenhandel, der mitunter auch „moderner Sklavenhandel" zwischen Merkel und Erdogan genannt wird, hat jedoch einen großen Haken: Für jeden von der Türkei aus Griechenland zurückgenommenen Moslem hat Merkel zugesagt, einen in türkischen Lagern sitzenden syrischen oder afrikanischen Asylberechtigten in Deutschland für die EU aufzunehmen. So täuscht die Politik weiter der Bevölkerung Aktionismus vor, der letztlich nichts zum Guten verändert. Die Deutschen werden weiter Milliarden Euro auch 2016 und in den Folgejahren wegen der Fehlpolitik der CDU/CSU und SPD-Bundesregierung zahlen müssen. Die eigene Not der deutschen Mittelschicht und der Verarmten steigt weiter. Die inzwischen von der Mehrheit der Bürger verhasste schwarz-rote Regierung in Berlin wird nach der in der Presse zu lesenden Zukunftsplanung von sich aus nicht selbst zurücktreten. Sie verteidigt jetzt schon ihre Macht und Privilegien mit allen Mitteln.

 

Das Archivbild zeigt Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann. Damals waren sie sich noch einig in der Asylpolitik. Die schwere Belastung Österreichs durch die muslimische Masseninvasion nach Westeuropa hat den Politikern in Wien die Augen geöffnet. Als Jahrhunderte vorher der Schlachtruf „Türken vor Wien" erschallte, hatten die Österreicher bereits mit Hilfe von Ungarn und Truppen des „Heiligen Römischen Reiches" die islamische Bedrohung abwenden können.

Foto: Archiv-presspool

 

Danke Österreich und Ungarn für die Abwehr des Islam

Dem politischen Fehlverhalten der deutschen Kanzlerin Merkel und der unverständlichen Duldung durch die ältesten EU-Länder setzt sich seit einiger Zeit das EU-Land Österreich entgegen. Dort sind nach anfänglichem Lobgesang für die deutsche Führungsrolle in der Europäischen Union die Politiker aufgewacht. Im Land und auch der EU-Staat Ungarn sprechen Kritiker vom „schmutzigen Deal" der Merkel mit Ankara. Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer HYPERLINK "http://www.gmx.net/magazine/schlagwort/heinz-fischer" (SPÖ) glaubt wie die gesamte Regierung in Wien ebenfalls nicht an einen echten Erfolg des Flüchtlingsdeals zwischen der EU und der Türkei, wie die Wiener Zeitung "Die Presse am Sonntag" berichtete.

Ungarn und Österreich sowie der gesamte Balkan haben leidvolle historische Erfahrungen mit dem Islam, der in zwei dramatischen Belagerungen von Wien zu einer tödlichen Gefahr für Europa wurde. So war die Erste Wiener Türkenbelagerung ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas. Sie fand im Rahmen des ersten österreichischen Türkenkrieges statt. Vom 27. September bis zum 14. Oktober 1529 belagerten die Muslime Wien, die damalige Hauptstadt der Habsburgischen Erblande. Unterstützt von Ungarn und Truppen des „Heiligen Römischen Reiches" konnten die Aggressoren vertrieben werden.

2016 kritisieren unter Führung Österreichs auch Polen und Tschechien die von Kanzlerin Merkel dominierte EU-Politik der offenen Grenzen für Flüchtlinge. Diese Frau und ihre politischen Unterstützer seien inzwischen „ein ernster Fall für Psychiater", war zu hören. Länder wie Mazedonien, Kroatien und Slowenien haben nach Presseberichten die „Balkan-Route" für Illegale Einwanderung in ihrem Bereich „dicht gemacht".

 

„Kriegsflüchtlinge" im Untergrund verschwunden ?

Illegale moslemische Einwanderer haben 2015 in Deutschland einen Zuwanderungsrekord verursachte. Das veröffentlichte das Statistische Amt der Bundesregierung in Wiesbaden Ende März 2016. In Deutschland sind 9,11 Millionen Ausländer registriert. Dies wird in der Bevölkerung als zu wenig und daher unrichtig gesehen, angesichts der Verunsicherung durch die Medien in den letzten 8 Monaten. Die Angaben seien eine „Schnell-Schätzung" und im „Eiltempo erfolgt. erklärte das Bundesamt. Es blieb bei der regierungsamtlichen Sprachregelung, 2015 seien zwei Millionen „schutzsuchende Flüchtlinge" gekommen. Damit sei der größte Wanderungsüberschuss erzielt worden, der seit Bestehen der Bundesrepublik in einem Jahr zustande kam. „860.000 zogen angeblich „wieder fort", heißt es in dem Bericht ungenau.. Damit erhebt sich die Frage: „Sind 860.000 illegal eingewanderte Syrer alle im Untergrund verschwunden?" Auch im Interesse der US-amerikanischen Sicherheit stellt sich die weitere Frage, in welchen EU-Staaten sonst noch Muslime in den Untergrund gingen und wer sie finanziert.

 

(2. April 2016)

 

 

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PROMETHEUS, Internet Bulletin for Art, News, Politics and Science, Nr. 224, April 2016